Das klingt doch mal vielversprechend, nicht? *lol
Ich muss zugeben, dass ich nicht sehr gut in dieser Sache bin. Liegt vermutlich zum einen daran, dass mein Gehirn Ereignisse nicht kategorisch speichert. Die fliegen dann pubertär und rebellisch …
Das klingt doch mal vielversprechend, nicht? *lol
Ich muss zugeben, dass ich nicht sehr gut in dieser Sache bin. Liegt vermutlich zum einen daran, dass mein Gehirn Ereignisse nicht kategorisch speichert. Die fliegen dann pubertär und rebellisch …
Jetzt, wo das Wetter zwar nicht kalt, aber zunehmend nasser wird, kann ich nur noch am Wochenende in der Halle skaten, daher werde ich meine freien Tage unter der Woche nun wieder vermehrt zum Schreiben nutzen. *g (Außer WSQ grätscht mir mal wieder zeitaufwändig dazwischen – was ja auch nicht selten ist …)
Mein sehr geschätzter Autorenkollege und lieber Freund Jobst Mahrenholz liest in elf Tagen aus seinem Roman ›Tullio‹. Und wer es noch nicht wusste: Jobst hat 2020 kurz vor der Veröffentlichung im Rahmen von #allabendlichqueer aus ›Die Scherben seiner Seele‹ vorgelesen. Ein wunderbarer Abend.
Ich habe mich entschieden meinen Instagram-Account stillzulegen. Die Gründe dafür sind vielfältig.
Instagram verlangt Beständigkeit. Eine Flut an Postings, welche dem Meta Konzern beweist, dass es sich bei dem Schreibenden um eine reale Persönlichkeit handelt.
Wie geht man mit plötzlich auftretendem und unbändig wirkenden Zorn um? Eine Frage, die mir oft gestellt wird. Jähzornige Menschen werden nicht gern gesehen; man meidet ihre Nähe. In ihrer Verbitterung über die Folgen ihres Verhaltens, lehnen sie ein Miteinander selbst ab und reagieren mit Trotz und weiterer Wut. Ein Teufelskreis. Ich kenne das. Und er gehört den Unverstandenen.
»Nate?«
Ein unwilliges Brummen.
»Was hast du genommen?«
Nathanyel reagierte nicht. Stattdessen senkte er das Kinn auf die Brust und stierte ihn von unten herauf an.
»Nate …«
»Versssschwinde.« Taumelnd trat Nathanyel einen Schritt vor, aber Riley versperrte ihm den Weg.
»Ich will wissen, was du dir reingepfiffen hast.«
»Dasss geht dich nichtsss an.«