Für dich wurde eine 1 gewürfelt. Das bringt dich in die Bibliothek, eines der beiden Sonderfelder.
Du betrittst die Bibliothek, und noch ehe du dich richtig umschauen kannst, fällt dir eines der Bücher vor die Füße und saugt dich in die Handlung!
Autor: Jayden V. Reeves
Emotionen vermitteln
Um Emotionen in Geschichten zu erzeugen, muss man m.E. verstehen, wie sie im wirklichen Leben in einem selbst ausgelöst werden. Daher glaube ich sogar, dass emotionale Menschen es einfacher haben, solchen Szenen zu schreiben, als weniger emotionale. Mir wird nachgesagt, dass ich ein sehr emotionaler Mensch bin. Und das glaube ich auch.
Die Macht der Titelworte
Einen Titel zu finden, fällt mir nicht schwer. Im Gegenteil: Ich feiere den Zeitpunkt, in dem ich mir über den Namen Gedanken mache und bislang stand dieser schon vor dem Beenden des Romans fest, ja sogar, bevor ich den ersten Buchstaben getippt habe.
Das Schreiben von Konflikten
Häufig sind die Charaktere, aus deren Sicht ich maßgeblich schreibe, mir emotional sehr ähnlich. Sie zerbrechen sich den Kopf, wenn es einen Konflikt gibt und … er muss geklärt werden. Irgendwann wird das Problem also angesprochen. Allerdings versuche ich inzwischen meistens, mein Anliegen diplomatisch hervorzubringen …
Der innere Monolog
Ich gelte gemeinhin als impulsiver Mensch und ich habe mich durch meine unüberlegt wirkende Meinungsäußerung nicht selten in große Schwierigkeiten gebracht (vor allem auf Social Media). Allerdings – man meint es kaum – ist diese Impulsivität nicht grundsätzlich authentisch gegeben.
Horrorszenario Wortwiederholungen und meine Rettung
Ich habe meinen ersten Roman sehr oldschool auf einer elektronischen Schreibmaschine getippt. Eine Casio war das, im Jahr 1993. Fünf Jahre später bin ich zu meinem ersten PC gekommen …