»Nate?«
Ein unwilliges Brummen.
»Was hast du genommen?«
Nathanyel reagierte nicht. Stattdessen senkte er das Kinn auf die Brust und stierte ihn von unten herauf an.
»Nate …«
»Versssschwinde.« Taumelnd trat Nathanyel einen Schritt vor, aber Riley versperrte ihm den Weg.
»Ich will wissen, was du dir reingepfiffen hast.«
»Dasss geht dich nichtsss an.«
Heya.
Die Gründe für mein aktuelles Schweigen sind vielfältig. Ich bin mir nicht sicher, ob es überhaupt bemerkt wurde – aber für die, die es bemerkt haben, möchte ich ein paar Worte dazu hinterlassen:
Die aktuelle depressive Episode hält zunehmend an, trotz Sonne und Urlaub. Dies löst den bekannten Teufelskreis jener Gedanken aus, dass ich nicht das Pensum auf die Reihe bekomme, dass ich mir vorgenommen habe. Sei es nun das Schreiben, oder auch der sehr private Bereich.
Heya, das Re-Release für ›Der steinerne Garten Vol. II‹ muss leider um ein paar Wochen nach hinten geschoben werden. Grund ist meine längerfristige Erkrankung Ende des letzten Jahres, die sich bis Januar geschleppt hat und weshalb ich wochenlang keinen klaren Gedanken fassen konnte. Ich hoffe da auf Euer Verständnis. Also wird es Mai werden – dafür kommt der Roman aber wirklich fett daher. ^^
Das große A trägt wohl gerade alle Bewertungen nach, die zuletzt über den Kindle-Reader getätigt wurden und DstG hat inzwischen 93 globale Bewertungen!! Wow, das freut mich echt wahnsinnig und meine Hoffnung ist, dass nun auch der Folgeband noch ein paar wertvolle Feedbacks erhält ^^.
Thx anyway. You’re so awesome …
Aus der aktuellen Überarbeitung habe ich Euch heute übrigens wieder einen Textschnipsel mitgebracht. Ein Newsletter wird demnächst folgen – der erste in diesem Jahr.
Ich versprach, dass ich mich in diesem Jahr nochmal melden werde, ich sagte auch, dass Ihr monatlich einen Einblick in die Überarbeitung vom Steinernen Garten bekommen werdet. Ersteres habe ich jetzt geschafft, mit zweiterem beglücke ich Euch vielleicht zwischen den Tagen.
Bei uns ging es in den letzten zwei Monaten mit allerlei Krankheiten hoch her, wenig geil ist es auch, dass die Hälfte unserer Gäste heute zu Hause bleiben muss, Dank positiver Testung.
[….]»Wo bist du vorhin gewesen?«
Nathanyel antwortete ihm nicht gleich. »Ich weiß es nicht«, sagte er schließlich. »Ich weiß es nie. Der Ort ist wie ein anderer Raum. Und er hat keine Fenster. Es ist dunkel dort.«
Rileys Augen wurden schmal.
»Manchmal breche ich einfach durch den Boden.« In Nathanyels Stimme mischten sich nun unterschwellig Töne der Verärgerung. »Ich habe in meiner Planung die Wetterlage nicht beachtet.«
»So etwas passiert.«
