Einen Titel zu finden, fällt mir nicht schwer. Im Gegenteil: Ich feiere den Zeitpunkt, in dem ich mir über den Namen Gedanken mache und bislang stand dieser schon vor dem Beenden des Romans fest, ja sogar, bevor ich den ersten Buchstaben getippt habe.
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Das Schreiben von Konflikten
Häufig sind die Charaktere, aus deren Sicht ich maßgeblich schreibe, mir emotional sehr ähnlich. Sie zerbrechen sich den Kopf, wenn es einen Konflikt gibt und … er muss geklärt werden. Irgendwann wird das Problem also angesprochen. Allerdings versuche ich inzwischen meistens, mein Anliegen diplomatisch hervorzubringen …
Der innere Monolog
Ich gelte gemeinhin als impulsiver Mensch und ich habe mich durch meine unüberlegt wirkende Meinungsäußerung nicht selten in große Schwierigkeiten gebracht (vor allem auf Social Media). Allerdings – man meint es kaum – ist diese Impulsivität nicht grundsätzlich authentisch gegeben.
Horrorszenario Wortwiederholungen und meine Rettung
Ich habe meinen ersten Roman sehr oldschool auf einer elektronischen Schreibmaschine getippt. Eine Casio war das, im Jahr 1993. Fünf Jahre später bin ich zu meinem ersten PC gekommen …
Spontane Ideen …?
Ich habe jetzt sechs Tage damit verbracht, mir darüber klarzuwerden, ob ich Ideen habe und sie sogleich umsetze – und kann jetzt mit Gewissheit meinen ersten Eindruck bekäftigen: Nope. Funktioniert bei mir nicht. Ich bin wohl in allem, was das Schreiben angeht, eher der träge, langsame Typ.
Dunkel ist’s im Bücherbrunnen
Ich behaupte jetzt mal frech, dass Irvin der Buch-Guru ist, der da tief im Schicksalsfort sein Unwesen treibt und lachend mit der von mir heiß ersehnten Gurke vor mir herläuft … Äh …